Dürfen Hunde Marshmallows essen? Die Gefahren von Zucker für Hunde

2022-06-17


Dürfen Hunde Marshmallows fressen?


Marshmallows sind weiche, fluffige Süßigkeiten, die ursprünglich aus einem altägyptischen Kraut hergestellt wurden. Menschen und Hunde lieben diese süße Leckerei gleichermaßen.

Heutzutage werden Marshmallows aus einer Mischung aus Zucker, Maissirup, Wasser, Gelatine und Vanillearoma hergestellt, dann in hübsche Formen gebacken und mit Puderzucker oder Maisstärke überzogen. Sie werden in der Regel als Würfel geformt, können aber in jede beliebige Form gebracht werden.

Dürfen Hunde Marshmallows essen? Die Gefahren von Zucker für Hunde


Können Hunde Marshmallows essen?


Natürlich können sie das, aber nur, wenn es sich um eine bestimmte Art von Marshmallows handelt. Viele Hunde lieben die flauschige Konsistenz und den süßen Geschmack. Manche Haustierbesitzer verwenden Marshmallows sogar zum Mischen von Medikamenten, damit diese besser aufgenommen werden können.
Auch wenn Hunde Marshmallows essen können, heißt das nicht, dass sie es auch sollten. Dieses Futter ist sehr kalorienreich und viele enthalten Xylit, das giftig ist.

Gefahren von Marshmallows für Hunde
Wenn Sie Marshmallows an Hunde verfüttern, sollten Sie die folgenden Gefahren beachten.
1. Da Marshmallows aus Zucker und Maissirup hergestellt werden, kann es bei einigen Hunden zu Magen-Darm-Verstimmungen oder sogar Bauchspeicheldrüsenentzündungen kommen. Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen sind häufige Symptome.
2. Der hohe Kaloriengehalt kann zu Fettleibigkeit führen. Daher sollten Sie Marshmallows nicht an übergewichtige Hunde verfüttern.
3. Xylit ist ein künstlicher Süßstoff, der häufig bei der Herstellung von Marshmallows verwendet wird, aber Xylit kann bei Hunden toxisch wirken. Schon die Aufnahme einer kleinen Menge xylithaltigen Futters kann einen lebensbedrohlichen Blutzuckerabfall verursachen, der zu Krampfanfällen und sogar zum Tod führen kann. Eine weitere toxische Wirkung der Aufnahme von Xylit bei Hunden ist die Entwicklung von Lebererkrankungen oder Leberversagen. Überprüfen Sie daher vor der Fütterung immer die Verpackung des Eibischs, um festzustellen, ob er Xylitol enthält.
4. Marshmallows, die andere Zutaten oder Geschmacksstoffe enthalten, können die Wahrscheinlichkeit von Magen-Darm-Beschwerden bei Hunden erhöhen. Die Art des Schokoladendips oder des aromatisierten Überzugs kann zur Entwicklung von Schokoladentoxizität oder Pankreatitis führen.
5. Auch wenn dies selten vorkommt, können einige Hunde auf einige der Zutaten in Marshmallows allergisch reagieren.
6. Marshmallows gibt es in vielen verschiedenen Größen, normalerweise 1,5 Zoll oder größer. Beachten Sie, dass große Marshmallows eine potenzielle Erstickungsgefahr für Welpen darstellen.

Was sollten Sie tun, wenn Ihr Hund Marshmallows isst, die Xylit enthalten?
Xylit ist ein Zuckeralkohol-Süßstoff, der in vielen zuckerfreien Lebensmitteln enthalten ist, darunter Süßigkeiten, Backwaren, Erdnussbutter und Kaugummi. Der Verzehr von Xylit kann zu einem plötzlichen Abfall des Blutzuckerspiegels führen, der innerhalb von 30 Minuten zu Schläfrigkeit, Schwäche, Koordinationsverlust und einem Anfall führen kann. Diese Symptome können mehrere Stunden lang anhalten. Die Behandlung dieses Problems umfasst: häufige Blutzuckerkontrollen und intravenöse Glukosezufuhr. Neben einem Abfall des Blutzuckerspiegels kann Xylitol bei Hunden auch ein lebensbedrohliches Leberversagen verursachen.
Ist das Problem dann immer noch nicht gelöst, ist es an der Zeit, Ihren Hund zum Tierarzt zu bringen.

Die sicherste Art, Marshmallows an Hunde zu verfüttern


Die sicherste Art, Ihrem Hund Marshmallows zu füttern, ist, sie in kleinen Stücken zu verfüttern (und sie müssen xylitfrei sein). Aber warum müssen Sie Ihrem Hund Marshmallows füttern? Es gibt viele gesunde Snacks für Hunde, wie z. B. kleine Karottenstücke, Blumenkohl, grüne Bohnen oder kleine Obststücke (z. B. Äpfel). Wenn Ihr Hund Anzeichen einer Krankheit zeigt, rufen Sie sofort Ihren Tierarzt oder die nächste Notfallklinik an.

Dürfen Hunde Zucker fressen?

Hunde sollten keinen Zucker fressen. Da Zucker sehr zähflüssig ist, kann er, wenn er an den Zähnen haften bleibt und nicht rechtzeitig gereinigt wird, zu Problemen wie Karies und schlechtem Atem führen und sogar den Darm Ihres Hundes gefährden.

Apropos fressen: Zuckerkonsum macht zwar Freude, aber diese Freude ist nur von kurzer Dauer und kann später zu vielen Problemen führen, z. B. zu Übergewicht. Nicht nur wir, auch Hunde sind wahre Süßigkeitenliebhaber. Tatsächlich können Hunde keine Süßigkeiten essen. Der kritischste Punkt bei den Gefahren von Süßigkeiten für Hunde ist, dass sie ihr Verdauungssystem beeinträchtigen. Hunde können Zucker nicht selbst abbauen und absorbieren, und wenn sie zu viel Zucker zu sich nehmen, wird der Verdauungstrakt sehr durchlässig, so dass große Mengen an Körperflüssigkeiten in den Darm gelangen und Durchfall auslösen können. Neben dem Durchfall wird auch die Widerstandskraft des Hundes herabgesetzt.

Zusätzlich zu den oben genannten Problemen kann übermäßiger Zuckerkonsum bei Hunden auch zu Haarausfall führen. Viele Menschen denken, dass Haarausfall bei Hunden ein normales physiologisches Phänomen ist, aber im Allgemeinen haben Hunde neben einer Reihe anderer Ursachen für Haarausfall auch eine leichte saisonale Veränderung des Haarausfalls, und die Aufnahme von Zucker ist eine davon. Wenn ein Hund zu viel zuckerhaltige Nahrung zu sich nimmt, kann die verminderte Magen-Darm-Funktion auch zu Störungen des Hormonsystems führen, und es kann zu anormalem Haarausfall kommen.


Nicht nur der Zucker, der vielen Lebensmitteln wie Joghurt und anderen verarbeiteten süßen Snacks zugesetzt ist, sollte nicht an Hunde verfüttert werden. Es ist unmöglich, den süßen Zahn eines Hundes zu befriedigen. Versuchen Sie, süßes Obst und Gemüse wie Kürbis, Kürbis und Karotten für Hunde selbst herzustellen.

Können Hunde Süßigkeiten essen?


Süßigkeiten wie Bonbons, Kuchen, Brot und sogar Schokolade und Sahne sind köstlich und werden von Hunden gern gegessen, aber der Verzehr von Süßigkeiten kann Ihrem Hund mehr schaden als nützen.
Methoden/Schritte
1
Weiche und klebrige Süßigkeiten sind schädlich für die Zähne Ihres Hundes, denn süße Krümel sind ein guter Nährboden für Bakterien, die leicht zum Wachstum von Bakterien beitragen können, was zu Zahnbelag, Karies und anderen Zahnerkrankungen bei Hunden führt.
2
Hunde, die häufig Süßigkeiten fressen, sind anfällig für Magen-Darm- und Zahnerkrankungen. Der Verzehr von Eis und anderen zu kalten oder zu fettigen Süßigkeiten kann bei Hunden Erbrechen oder Durchfall auslösen und zu Darmentzündungen führen. Schokolade enthält einen Stoff namens Kakao, dessen übermäßiger Verzehr zu Vergiftungen bei Hunden führen kann, die sich in Herzrasen, Muskelzittern und sogar im Tod äußern.
3
Der hohe Anteil an Zucker und Fett in süßen Lebensmitteln kann dazu führen, dass der Hund zu viel Energie und andere Nährstoffe aufnimmt, selbst wenn er nicht viel davon isst. Außerdem ist die Energieaufnahme des Hundes hoch und kann nicht verbraucht und in Fettdepots im Körper des Hundes umgewandelt werden, was zu Fettleibigkeit bei Hunden führt.

Können Hunde gelegentlich Lutscher essen?
Hunde können aus mehreren Gründen keine Lutscher essen.
Erstens ist es für Hunde nicht einfach, Lutscher zu beißen und direkt zu verschlucken, so dass sie im Hals stecken bleiben können.
Zweitens gehören Lutscher zu den süßen Lebensmitteln, und Hunde sollten keine Süßigkeiten essen, die folgende Probleme verursachen können.
1. Schäden an den Zähnen: sehr schlecht für die Zähne des Hundes, kleben an den Zähnen verursacht Karies. Wenn der Besitzer die Zähne des Hundes selten oder gar nicht putzt, kann es leicht zu Parodontitis und Mundgeruch kommen.
2. verursachen Haarausfall: direkt gegessen Zucker oder Zucker in süßen Lebensmitteln wie Sahne Kuchen enthalten, wird die Belastung für den Hund Magen und Darm verursachen endokrine Störung zu erhöhen, essen zu viel wird der Hund endokrine Störung und sogar Haarausfall machen.
3. verursacht Fett: Wenn der Hund zu viel Zucker isst, wird er fett, und Fettleibigkeit kann eine Reihe von Krankheiten auslösen, wie z. B. Fettleber, Diabetes, Hyperlipidämie, koronare Herzkrankheit usw., Schäden am Bewegungs-, Kreislauf-, Fortpflanzungs- und anderen Systemen. Vor allem wenn der Hund ins hohe Alter kommt, bedrohen diese Krankheiten das Leben des Hundes.
  • Artikelklassifizierung:Fütterung von Hunden
  • Anzahl der Ansichten:363 Durchlaufzeiten
  • Veröffentlichungsdatum:2022-06-17 17:59:27
  • Link zum Artikel:https://de.petzuo.com/Fütterung-von-Hunden/Dürfen-Hunde-Marshmallows-essen-Die-Gefahren-von-Zucker-für-Hunde
  • Teilen an:

    Ist dieser Artikel hilfreich für Sie?

    Kommentar

    Suche