Können Hunde Kokosnusswasser trinken?

2022-07-07



I. Ist Kokosnusswasser der neue Favorit für die Gesundheit?


Immer mehr Hundehalter ziehen es in Erwägung, die Ernährung ihres Hundes um bestimmte gesunde und nahrhafte Lebensmittel zu ergänzen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Aufnahme von Obst und Gemüse in den Speiseplan den Hund gesünder machen kann. Aber haben alle Obst- und Gemüsesorten eine ähnliche Wirkung? Wir haben keine Möglichkeit, einen Artikel direkt abzuschließen. Unser heutiges Ziel ist es, zunächst die Obst- und Gemüsesorten, wie z. B. die Kokosnuss, zu analysieren, die für Hunde von Nutzen sein können?

Ist Kokosnuss gut für die Gesundheit von Hunden?
Die Kokosnuss ist eine Frucht, deren Nährwert für den Menschen erwiesen ist. Ihr Fruchtfleisch und ihr Saft sind voll von Vitaminen und Mineralien. Die gesundheitlichen Vorteile der Kokosnuss für Hunde können wahrgenommen werden, solange sie in den richtigen Portionen und konsequent gefüttert wird. Eine der bekanntesten Wirkungen ist die Regulierung des Hormonhaushalts und die Vorbeugung gegen Arthritis. Außerdem wirken sie sich positiv auf den Mundgeruch aus.

Kann Kokosnuss unter bestimmten Umständen schädlich für Hunde sein?
Nach dem gesunden Menschenverstand hat Kokosnuss keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit von Hunden, wenn sie in Rationen gefüttert wird. Kokosnuss enthält jedoch eine Substanz namens Kettentriglyceride, die bei Aufnahme großer Mengen Verdauungsprobleme bei Hunden wie Magenschmerzen und Blähungen verursachen kann. Natürlich sollten Allergien nicht ignoriert werden, daher müssen die Besitzer darauf achten, nur kleine Mengen und viele Mahlzeiten zu füttern.

Außerdem ist das Bedrohlichste an der Kokosnuss für Hunde die Schale und die Haut der Kokosnuss. Diese Teile werden vom Hund nicht verdaut. Wenn sie also nicht rechtzeitig behandelt werden, haben sie Auswirkungen auf den Körper des Hundes. Wenn es sich nicht um eine frische Kokosnuss handelt, muss der Besitzer auch darauf achten, dass die Kokosnuss nicht mit anderen Gewürzen versetzt ist, da dies negative Auswirkungen auf den Hund haben kann.

Kokosnuss kann man essen, was ist mit Kokosnusswasser?
Kokosnuss essen ist eine Sache, Kokosnusswasser trinken eine andere. Denn für die Haustiere können einige der Unterschiede zwischen den Lebensmitteln ihre Akzeptanz der Haustiere zu ihnen verändern. Deshalb sollte ein Haustierbesitzer ein wenig Vorsicht walten lassen. Aber zum Glück ist Kokosnusswasser ein ebenso akzeptables Nahrungsmittel für Hunde. Und es enthält Mineralien wie Kalzium, Eisen, Mangan, Magnesium und Zink. Es ist eine gute Alternative zu reinem Wasser. Allerdings sollte beim Kauf von Kokoswasser darauf geachtet werden, ob der Hersteller dem Kokoswasser weitere Aromen und Konservierungsstoffe zugesetzt hat.

Insgesamt ist die Kokosnuss für Hunde eine lohnende Existenz. Bei Hunden sollte man nicht zu viel verderben. Auch wenn der Hund gerne frisst, müssen wir die Menge der täglichen Aufnahme kontrollieren. So kann der Hund mit Freude fressen und der Besitzer sich wohlfühlen.

Dürfen Hunde Kokosnüsse essen?


Dürfen Hunde Kokosnussfleisch fressen?
Ob Kokosnussfleisch für Ihren Hund gut ist oder nicht, hängt davon ab, wie viel Ihr Hund frisst. Kokosnussfleisch ist relativ kalorienreich, und wenn Ihr Hund zu viel davon isst, kann er andere regelmäßige Mahlzeiten nicht mehr zu sich nehmen, was leicht zu Übergewicht führen kann. Gleichzeitig ist Kokosnussfleisch reich an Ballaststoffen. Wenn der Magen des Hundes empfindlich ist, kann eine zu große Menge zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Bei mittelgroßen Hunden sollte der Besitzer dem Hund ein- oder zweimal pro Woche Kokosfleisch geben, wobei er jedes Mal nur etwa 50 Gramm essen darf. Nur wenn die Menge kontrolliert wird, gilt Kokosnussfleisch als sichere Nahrung für Hunde, und enthält auch die folgenden Vorteile.

1. Nährstoffreich
Kokosnussfleisch ist reich an essentiellen Mineralien und gesunden Fetten, die den Stoffwechsel Ihres Hundes ankurbeln und zur Aufrechterhaltung verschiedener Körperfunktionen beitragen können, z. B. zur Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts usw. Unter anderem kann Kokosfleisch Hunde mit einer großen Menge an Mangan versorgen, das zur Stärkung der Knochen beiträgt.

2. Regulierung des Blutzuckers
Kokosnussfleisch ist relativ kohlenhydratarm und reich an gesunden Fetten und Ballaststoffen, so dass es den Blutzuckerspiegel Ihres Hundes stabilisieren kann. Gleichzeitig enthält Kokosnussfleisch die Aminosäure Arginin, und eine indische Studie hat gezeigt, dass die Stabilisierung des Insulin- und Glukosespiegels bei Tieren mit Arginin zusammenhängt. Das bedeutet natürlich nicht, dass Hunde mit Diabetes mehr Kokosfleisch essen sollten. Kokosfleisch ist kein Ersatz für Medikamente, kann aber in gewissem Maße den Blutzuckerspiegel von Hunden ausgleichen.

3. Reich an Antioxidantien
Kokosnussfleisch enthält eine Vielzahl von starken Antioxidantien wie Gallussäure, Kaffeesäure, Salicylsäure und p-Cumarsäure, die als phenolische Verbindungen bekannt sind. Mehrere ausländische Tierversuche haben gezeigt, dass diese phenolischen Verbindungen oxidativen Stress in tierischen Zellen verhindern können und somit Zellschäden oder den Zelltod vermeiden. Die einfache Tatsache ist, dass diese Nährstoffe im Kokosnussfleisch die Immunität Ihres Hundes stärken, Infektionen bekämpfen und sogar einigen Krebsarten vorbeugen können.

Können Hunde Kokosnusswasser trinken?



Drittens: Was sind die Vorteile von Kokosöl für Hunde?


Die Zusammensetzung von MCT umfasst Laurin-, Caprin- und Caprylsäure, wobei Laurinsäure antibakterielle, pilz- und virenhemmende Wirkungen hat und Caprin- und Caprinsäure als Antipilzmittel wirksamer sind. Laut der Zeitschrift Dogs Naturally können mittelkettige Triglyceride auch schnell verstoffwechselt werden, um Energie zu liefern. Im Einzelnen hat Kokosnussfleisch die folgenden 5 großen Vorteile für Hunde

1. Hilft bei der Gewichtsabnahme
Fettleibigkeit bei Hunden ist ein weit verbreitetes Problem und kann große Auswirkungen auf die Gesundheit von Hunden haben und sogar zu Bluthochdruck, Arthritis, Diabetes, Lebererkrankungen und anderen körperlichen Krankheiten führen. Eine Studie der kanadischen McGill University hat ergeben, dass die mittelkettigen Triglyceride in Kokosöl den Energieverbrauch von Hunden erhöhen, aber auch ein Sättigungsgefühl vermitteln und so dazu beitragen, das Gewicht von Hunden zu kontrollieren.

2. Vorbeugung von Infektionen
Eine Studie der Federal University of Nigeria hat gezeigt, dass Kokosnussöl natürliche antibakterielle, pilz- und virenhemmende Eigenschaften besitzt und auf Wunden von Hunden aufgetragen werden kann, um als Antibiotikum zu wirken. Wenn Ihr Hund ständig an den Pfoten kaut oder sich die Haut aufkratzt, kann der Besitzer Kokosnussöl darauf auftragen. Kokosnussöl ist für Hunde unschädlich, so dass sie es ablecken können. Kokosnussöl hat jedoch nur eine lindernde Wirkung, und der Besitzer sollte den Hund zur Behandlung zum Tierarzt bringen.

3. Wohltuend für die Haut und das Fell
Im Winter kann die Haut des Hundes zu Trockenheit neigen. Dann kann der Besitzer etwas Kokosöl auf den Hund auftragen, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Eine Studie auf den Philippinen hat ergeben, dass Kokosnussöl die Lipide auf der Hautoberfläche erhöhen kann, wodurch die Haut mit Feuchtigkeit versorgt wird. Kokosnussöl kann auch juckende Haut bei Hunden hemmen und das Fell glänzender machen. Außerdem kann Kokosnussöl Parasiten wie Milben und Flöhe abwehren, und die Besitzer können ihre Hunde damit einreiben, bevor sie nach draußen gehen, um zu vermeiden, dass sie sich draußen Parasiten einfangen.

4. Saubere Zähne
Da Kokosnussöl eine antibakterielle Wirkung hat, können Besitzer es als natürliche Zahnpasta verwenden, um nicht nur schädliche Bakterien im Maul des Hundes zu entfernen, sondern auch bis zu einem gewissen Grad die Bildung von Zahnbelag zu verhindern. Außerdem mögen die meisten Hunde den Geschmack von Kokosnussöl, so dass sie sich nicht sonderlich gegen das Zähneputzen sträuben werden.

5. Verbesserung der Gehirnfunktion
Kokosnussöl trägt dazu bei, die Gehirnfunktion bei älteren Hunden zu verbessern, da die darin enthaltenen Ketone dem Hund Energie liefern und das Gehirn und die Nerven richtig und aktiv funktionieren lassen, so dass die orale Aufnahme von Kokosnussöl auch der Alzheimer-Krankheit vorbeugen kann.

Wenn Sie Ihrem Hund Kokosnussöl geben möchten, ist es am besten, ihm anfangs nur eine kleine Menge zu geben und die Menge dann langsam zu erhöhen. Zu große Mengen Kokosöl können bei Hunden Durchfall verursachen, und Hunde mit Bauchspeicheldrüsenentzündung sollten kein Kokosöl fressen - schließlich ist Kokosöl sehr fetthaltig und kann für Hunde schwer zu verkraften sein. Insgesamt ist Kokosnuss gut für Hunde, aber Besitzer sollten ihren Hunden nicht zu viel auf einmal geben. Hat Ihr Hund jemals Kokosnuss oder Kokosnussöl gegessen?
  • Artikelklassifizierung:Fütterung von Hunden
  • Anzahl der Ansichten:207 Durchlaufzeiten
  • Veröffentlichungsdatum:2022-07-07 17:59:31
  • Link zum Artikel:https://de.petzuo.com/Fütterung-von-Hunden/Können-Hunde-Kokosnusswasser-trinken
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