Können Hunde Pistazien essen? Kann der Verzehr von Pistazien bei Hunden unerwünschte Wirkungen haben?

2022-06-22



Pistazien sind ein Nuss-Snack, den jeder gerne isst, und einige Leute teilen ihre Leckereien gerne mit ihren Haustieren, aber bevor Sie Ihrem Hund Pistazien geben, haben Sie diese Frage: können Hunde Pistazien essen oder nicht? Der Verzehr birgt keine Gefahr!

I. Was sind die Nährstoffe in Pistazien?



Je 10 Gramm Pistazien enthalten in der Regel etwa 55,7 Kalorien, davon 2,79 Gramm Eiweiß, 2,06 Gramm Protein und 4,44 Gramm Fett sowie 1,03 Gramm Ballaststoffe. Damit haben Pistazien eine sehr hohe Energiedichte. Pistazien sind also ein hervorragendes Nahrungsmittel für Hunde, die einen Energieschub brauchen.

Das andere Problem bei dieser hohen Energiedichte ist, dass sie bei regelmäßigem Verzehr Ihren Hund dick machen können! Wenn Sie Ihrem Hund 100 Gramm Pistazien geben, bekommt er 44,44 Gramm Fett, viel mehr als seine 27,97 Gramm Glukose und 20,6 Gramm Eiweiß.

Aber Pistazien sind reich an einfach ungesättigten Fettsäuren, die für ihre antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind. Es wird angenommen, dass diese Fettsäure auch die schlechten Plasmaspiegel senkt und die guten Plasmaspiegel erhöht. Da Hunde nicht wirklich anfällig für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind, können diese Fettsäuren für ihren Körper nur gut sein, nicht schlecht!

Können Hunde Pistazien essen? Ich wusste nicht, dass Pistazien so gut sind.
Pistazien enthalten nicht nur eine große Menge an Fett, sondern auch die folgenden Mikronährstoffe.

Beta-Karotin: Dies ist eine Vorstufe von Vitamin A und für seine antioxidativen Eigenschaften bekannt.

Im Wesentlichen sorgt Beta-Carotin für ein gesünderes Fell und eine gesündere Haut und stärkt die Immunabwehr Ihres Hundes. Außerdem verlangsamt Beta-Carotin nachweislich den kognitiven Abbau, so dass es für ältere Hunde sehr nützlich sein kann.

Vitamin-B-Komplex: Pistazien sind reich an B-Vitaminen, insbesondere Niacin, Pantothensäure, Thiamin und Riboflavin. Diese Stoffe sind an einer Reihe von physiologischen Prozessen im Hundekörper beteiligt und sind für den Hund von Vorteil.

Vitamin E: Vitamin E ist ein Antioxidans, das sich positiv auf das Fell Ihres Hundes auswirken und sein Immunsystem stärken kann. Seine antioxidativen Eigenschaften sind in Verbindung mit Vitamin A und Beta-Carotin hervorragend.

Kalzium: Wir alle wissen, wie wichtig Kalzium für das Knochenwachstum bei Hunden ist. Tatsächlich ist es nicht nur gut für die Knochenentwicklung, sondern hat auch einige andere Vorteile, wie z. B. die Fähigkeit, die Hühnerkontraktion zu verbessern.

Kupfer: Kupfer trägt bei Hunden zu einer effizienteren Produktion roter Blutkörperchen bei und ist ein wichtiges Element für die Aufrechterhaltung einer optimalen Funktion der Nervenzellen sowie für die Stärkung des Immunsystems.

Eisen: Eisen wird für die Bildung von Hämoglobin benötigt, einem Transportprotein, das Sauerstoff zu den Geweben transportiert und Kohlendioxid abtransportiert.

Magnesium: Eine der Hauptfunktionen von Magnesium ist die Regulierung des Kalium-, Natrium- und Kalziumspiegels im Blut. Kalium, Natrium und Kalzium sind wichtige Mineralien im Körper, die das Gleichgewicht herstellen. Darüber hinaus ist Magnesium in der Lage, Muskelverspannungen bei Hunden zu lösen.

Mangan: Dieser Mineralstoff trägt dazu bei, dass das zentrale Nervensystem optimal funktioniert. Es ist auch wichtig für die Produktion von Bindegewebe, Blutgerinnungsfaktoren, Skelettmuskeln und sogar Sexualhormonen.

Zink: Die Stärkung der Immunität ist eine der wesentlichen Aufgaben von Zink. Daher sollte die Zufuhr dieses Mikronährstoffs dazu beitragen, die antioxidativen und immunstärkenden Fähigkeiten von Pistazien zu verbessern.

Selen: Ein weiteres Antioxidans ist Selen. Es kann eine synergistische Wirkung mit dem in Pistazien enthaltenen Zink, Kupfer, Vitamin E und Vitamin A entfalten.

Phosphor: Kalzium ist nicht das einzige Mineral, das Ihr Hund für die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Knochen benötigt. Auch Phosphor ist wichtig für die Aufrechterhaltung der Knochenstruktur, der Knochendichte und der Anfangsfestigkeit.

Können Hunde Pistazien essen? Kann der Verzehr von Pistazien bei Hunden unerwünschte Wirkungen haben?



II. Kann der Verzehr von Pistazien bei Hunden schädliche Auswirkungen haben?


Von Hunden hat man wahrscheinlich den Eindruck, dass sie alles fressen und zu den besten Haustieren gehören, aber man sollte nicht wissen, dass eine unsachgemäße Fütterung auch negative Auswirkungen auf den Magen des Hundes haben kann: Können Hunde Pistazien fressen?


Die Antwort lautet: Es wird nicht empfohlen, Pistazien zu füttern, genauer gesagt, es sollte vermieden werden, Hunde mit allen nussbasierten Lebensmitteln zu füttern. Da nusshaltige Lebensmittel im Hundedarm nicht leicht verdaulich sind, können einige dieser Stoffe auch dem Hundekörper schaden.


Da Pistazien zur Kategorie der Nüsse gehören, ist über Nüsse im Magen-Darm-Trakt des Hundes nicht zu spaßen. Die meisten Pistazien auf dem Markt enthalten Salz und andere Gewürze, die nach dem Verzehr einer großen Menge nicht nur schwer zu verdauen sind, sondern auch Leber und Nieren des Hundes schädigen.

Nüsse enthalten auch eine Menge Fett, zu viel zu essen, sondern auch dazu führen, dass Gastroenteritis und Bauchspeicheldrüse Aspekte der Krankheit, so dass Hunde sollten versuchen, zu vermeiden, essen Nüsse Lebensmittel.

Schwere Fälle führen auch zu körperlichen Krämpfen und anderen Symptomen. Auch andere Lebensmittel auf Nussbasis sollten so weit wie möglich gemieden werden. Nüsse enthalten viel Phosphor, und ihr Verzehr führt zu Nierensteinen, weshalb sie so weit wie möglich vermieden werden sollten.

Wir alle wissen, dass Hunde Fleischfresser sind, sie kauen nicht nur Knochen, sondern fressen auch gerne Eier und Fleisch, aber der Besitzer sollte darauf achten, dass der Hund nicht zu viel Salz und Zucker zu sich nimmt.

Unter den Haustieren ist der Hund eines der am einfachsten zu haltenden und treuesten Haustiere. Wenn sie versehentlich Nüsse oder Lebensmittel mit hohem Salzgehalt essen, sollten sie auf den Zustand ihrer Haustiere achten, und wenn es sich um einen ernsten Fall handelt, sollten sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um sich behandeln zu lassen.

Drittens: Hunde können Nüsse essen



Hunde können Pistazien essen, aber es wird nicht empfohlen, Ihrem Hund Pistazien zu füttern, weil der Fettgehalt von Pistazien relativ hoch ist, was zu.

Erdnüsse
Nach Angaben der zuständigen Behörden können Hunde durchaus Erdnüsse fressen. Erdnussbutter beispielsweise, die häufig in Tierhandlungen angeboten wird, enthält Fett und Eiweiß, die für Hunde gut sind.
Es ist jedoch ratsam, nicht zu viele Erdnüsse oder Erdnussbutter zu füttern, denn eine zu große Menge kann bei Hunden Erbrechen und Durchfall hervorrufen und in schweren Fällen auch zu Bauchspeicheldrüsenproblemen bei Hunden führen.

Walnüsse
Ob rohe Walnüsse oder gekochte Walnüsse, sie sind eigentlich nicht für die Fütterung von Hunden geeignet, aus dem einfachen Grund ...... oder wegen des hohen Fettgehalts. Außerdem neigen Hunde dazu, sie zu verschlucken, ohne sie vollständig zu kauen, und diese sehr großen Nüsse können schwer verdaulich sein und Speiseröhrensteine verursachen. Nach Angaben des U.S. Pet Insurance Report besteht die größte Gefahr bei der Verfütterung von Walnüssen an Hunde nach wie vor in Vergiftungen. Da feuchte, zu alte oder schimmlige Walnüsse, insbesondere schwarze Walnüsse, in ihrer chemischen Grundzusammensetzung verändert sind, enthalten sie große Mengen an Giftstoffen, die leicht zu Krampfanfällen oder neurologischen Störungen führen können.

Hawaiianische Nüsse
Aus einem früheren AKC-Bericht geht eindeutig hervor, dass Macadamia-Nüsse zu den gefährlichsten Lebensmitteln für Hunde gehören. Das Beängstigende an Macadamia-Nüssen ist, dass ihre chemische Zusammensetzung für Haustiere wie ein Gift wirkt, und schon ein kleines Stückchen Macadamia-Nüsse macht Hunde krank. Zu den Symptomen einer Macadamia-Vergiftung gehören Schwäche, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Depressionen und eine Reihe anderer Symptome, und ein übermäßiger Verzehr oder der gleichzeitige Verzehr von Schokolade ist tödlich.

Cashewnüsse
Cashewnüsse gehören zu den gesünderen Nüssen für Hunde. Der AKC weist darauf hin, dass sie fettarm sind und Kalzium, Magnesium, Eiweiß und Antioxidantien enthalten, die allesamt für die Gesundheit von Hunden von Vorteil sein können. Das bedeutet jedoch nicht, dass man Cashewnüsse in großen Mengen an Hunde verfüttern kann. Zu viele Cashewnüsse können Magen-Darm-Verdauungen verursachen, ganz zu schweigen davon, dass Cashewnüsse auch Salz enthalten, was für Hunde ungesund ist.

  • Artikelklassifizierung:Fütterung von Hunden
  • Anzahl der Ansichten:189 Durchlaufzeiten
  • Veröffentlichungsdatum:2022-06-22 17:20:15
  • Link zum Artikel:https://de.petzuo.com/Fütterung-von-Hunden/Können-Hunde-Pistazien-essen-Kann-der-Verzehr-von-Pistazien-bei-Hunden-unerwünschte-Wirkungen-haben
  • Teilen an:

    Ist dieser Artikel hilfreich für Sie?

    Weitere Links zu diesem Artikel

    Kommentar

    Suche