Welches Gemüse können Hunde fressen? Warum müssen Hunde Gemüse essen?

2022-07-08



In den Prozess der Erziehung eines Hundes, werden viele Menschen füttern ihre Hunde einige Gemüse zur Ergänzung der Vitamin-Bar, aber nicht so das Gemüse sind geeignet für Hunde zu essen Oh, natürlich essen, um zu wissen, was Gemüse Hunde nicht essen können, sondern auch zu wissen, was Gemüse Hunde essen können.

I. Warum sollten Hunde Gemüse essen?


1. Hunde haben während ihrer gesamten Evolution in freier Wildbahn Gemüse gegessen.
Lassen Sie uns zunächst darüber sprechen, wo Hunde in die Klassifizierung von Pflanzenfressern und Fleischfressern passen. Sie sind keine reinen Fleischfresser wie Katzen und auch keine Pflanzenfresser wie Kühe und Pferde.
Obwohl Hunde Fleischfresser sind, ist ihre Ernährung vielseitiger als die von Katzen. Von der Klassifizierung her liegen sie irgendwo zwischen Allesfressern und Fleischfressern. Hunde, Wölfe und andere wilde Caniden fressen seit Tausenden von Jahren Gemüse.
Wildlebende Caniden fressen den Darminhalt ihrer Beutetiere, der in der Regel Pflanzen enthält, um ihn zu verdauen.
Sie fressen auch direkt Pflanzen, einschließlich Kräuter und Gemüse.

2. Gemüse kann dazu beitragen, den Körper des Hundes zu alkalisieren
Ein ausgeglichener Säuregehalt in der Ernährung ist wichtig für die Gesundheit Ihres Hundes. Bestimmte Organe funktionieren besser in einem alkalischen Milieu. Dazu gehören die Leber, die Bauchspeicheldrüse, die Gallenblase, die Hormone, das Herz und die Nieren.
Ist der Säuregehalt zu hoch, kann dies zu Entzündungen führen. Und Entzündungen können zu weiteren chronischen Krankheiten führen.
Proteine wie Fleisch können den Säuregehalt des Körpers erhöhen. Das bedeutet, dass Hunde diese Proteine durch Gemüse ausgleichen müssen, das alkalisch auf den Körper wirkt. Zu diesen essbaren basischen Gemüsesorten gehören Sellerie, Petersilie, Algen, Brunnenkresse, Spargel, Alfalfasprossen, Knoblauch, Ingwer, Erbsen, Kopfsalat, Brokkoli und Blumenkohl.

3, Gemüse enthält eine große Vielfalt an Nährstoffen
Gemüse ist reich an wichtigen Nährstoffen, die Hunde benötigen, darunter Proteine, Lipide, Fette, Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Deshalb ist es ein vollwertiges Futter für Pflanzenfresser wie Rinder, Schafe und Kaninchen.
Während Ihr Hund Fleisch essen muss, um alle benötigten Aminosäuren zu erhalten, trägt Gemüse zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Außerdem liefert es wichtige Phytonährstoffe, die in Fleisch nicht enthalten sind.
Von Getreide und Hülsenfrüchten wie Erbsen und Bohnen sollten Sie sich jedoch fernhalten. Sie sind sehr stärkehaltig und können viele Krankheiten verschlimmern oder verursachen.

4. Sie halten Ihren Hund gut hydriert
Hunde, die grob gemahlenes Hundefutter fressen, sind chronisch dehydriert. Dehydrierung kann zu Problemen wie Nierenerkrankungen oder der Bildung von Blasensteinen führen.
Gemüse ist eine hervorragende Quelle für die Flüssigkeitszufuhr. Gurken, Salat, Brokkoli und Rosenkohl haben einen Wassergehalt von mehr als 85 %.

5, Gemüse ist reich an Vitaminen
Unverarbeitetes Gemüse versorgt Hunde mit einer Vielzahl von Vitaminen, darunter
B-Vitamine: Sie fördern das Wachstum, unterstützen die Verdauung, tragen zur Stärkung des Nervensystems bei und stärken das Immunsystem. Gemüse enthält viele B-Vitamine, ist aber arm an B12 und B1, so dass Ihr Hund auch Nahrungsmittel wie Leber und Eier benötigt.
Vitamin C und Cofaktoren: Hunde können ihr eigenes Vitamin C herstellen, aber sie brauchen Cofaktoren, um ihren Körper bei der Herstellung zu unterstützen. Je älter er wird oder je mehr Stress er hat, desto mehr Vitamin C benötigt er in Form von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln.
Vitamin A: Stärkt das Immunsystem, schützt die Gesundheit der Augen, beugt Hautkrankheiten vor und trägt zum Aufbau starker Zähne und Knochen bei.
Vitamin E: Dieses Antioxidans trägt zur Vorbeugung von Krebs und anderen Krankheiten bei und fördert außerdem gesunde Haut und Haare. Es fördert auch die Gesundheit von Haut und Haaren.
Vitamin K: Spielt eine Rolle bei der Knochenbildung und -reparatur und trägt zur Verbesserung der Leberfunktion bei.

6, Gemüse ist auch reich an Mineralien
Dunkelgrünes Blattgemüse enthält wichtige Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium und Magnesium. Gemüse wie Alfalfa und Algen sind ebenfalls gute Mineralstoffquellen.
Die Wurzeln von Alfalfa können mehr als 10 Meter tief in den Boden eindringen und Mineralien aus der Erde aufnehmen. Meeresalgen können Mineralien und Mikronährstoffe aufnehmen, die ins Meer gespült werden.
Achten Sie jedoch darauf, dass diese Lebensmittel biologisch und nicht mit synthetischen Düngemitteln angebaut wurden.

7. Gemüse enthält Phytonährstoffe
Phytonährstoffe sind einer der wichtigsten Nährstoffe, die Sie Ihrem Hund geben können. Phytonährstoffe sind jedoch nur in Obst und Gemüse enthalten. Wenn Ihr Hund also nur Fleisch frisst, verpasst er viel.
Im späten 20. Jahrhundert untersuchten Wissenschaftler eine gemüsereiche Ernährung. Sie fanden heraus, dass Gemüse die Menschen vor Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes und anderen Krankheiten schützt.
Heute weiß man, dass diese gesundheitlichen Vorteile von Substanzen herrühren, die als Phytonährstoffe bekannt sind. Diese wirkungsvollen Nährstoffe können.
Krebszellen abtöten
Entzündungen vermindern
die Gesundheit des Darms fördern
für eine gesunde Leber sorgen
Die phytonährstoffreichsten Gemüse sind Brokkoli und Grünkohl.

8. Sie helfen Hunden bei der Verdauung der Nahrung
Enzyme sind spezielle Proteine, die bei der Verdauung der Nahrung und bei Stoffwechselvorgängen helfen. Gemüsesorten wie Spargel, Spinat und Tomaten sind besonders reich an Enzymen.
Einige Enzyme können das saure Milieu im Magen Ihres Hundes überleben und in den Verdauungstrakt gelangen. Diese überlebenden Enzyme haben Anti-Aging-, Anti-Aging- und gesundheitsfördernde Wirkungen.

9, Gemüse enthält Antioxidantien
Gemüse und Kräuter sind reich an Antioxidantien, wie z. B. Lutein und Beta-Carotin. Sie helfen, Ihren Hund vor instabilen Molekülen, den so genannten freien Radikalen, zu schützen. Freie Radikale sind eine der Hauptursachen für Alterung und Krankheit. Sie lagern sich im Körper ab wie Rost und schädigen Zellen und Organe.
Antioxidantien tragen dazu bei, freie Radikale zu stabilisieren und zu verhindern, dass sie außer Kontrolle geraten. Und Pflanzen sind die einzige Quelle von Antioxidantien.

10. Die in Gemüse enthaltenen Ballaststoffe können die Gesundheit Ihres Hundes fördern
Unverarbeitetes Gemüse enthält viele Ballaststoffe, die auf dem Weg durch den Darm Ihres Hundes unverdaut bleiben. Im Dickdarm angekommen, werden die Ballaststoffe von den dort lebenden Bakterien fermentiert. Sie werden dann in gesunde Substanzen, so genannte kurzkettige Fettsäuren (SCFAs), umgewandelt. Die kurzkettigen Fettsäuren werden dann zur Energieversorgung, zum Aufbau von Immunzellen und zum Schutz der Darmschleimhaut verwendet.
Aber nicht nur die Produktion von SCFAs ist für Ihren Hund wichtig. Ballaststoffe haben auch viele andere gesundheitliche Vorteile.
Studien haben gezeigt, dass ein erhöhter Verzehr von Ballaststoffen das Krebsrisiko senken kann.
Ballaststoffe haben antioxidative Eigenschaften.
Sie nähren nützliche Bakterien und fördern einen gesunden Darm.
Ballaststoffe entfernen Giftstoffe aus dem Körper.
Sie können das Sättigungsgefühl des ständig hungrigen Hundes verbessern.

11, wissenschaftliche Studien belegen, dass Hunde Gemüse brauchen.
Forscher haben den Zusammenhang zwischen Gemüse und Blasenkrebs bei Scottish Terriern untersucht. Ihre Besitzer füllten einen Fragebogen über die Ernährung und die Nahrungsergänzungsmittel ihres Hundes aus. Anschließend bewerteten die Forscher das Risiko von Blasenkrebs.
Bei Hunden, die dreimal oder öfter pro Woche dunkles grünes, gelbes und orangefarbenes Blattgemüse zu sich nahmen, war das Krebsrisiko um 90 Prozent geringer. Bei Hunden, die nur Kreuzblütlergemüse zu sich nahmen, war das Risiko um 70 Prozent geringer.
Sind synthetische Vitamine also ein Ersatz für pflanzliche Nahrung? Das ist nicht möglich. In der Studie hatten Vitaminpräparate keinen signifikanten Einfluss auf das Krebsrisiko.

Welches Gemüse können Hunde fressen? Warum müssen Hunde Gemüse essen?



II. Gemüse, das Ihr Hund essen kann


1. Äpfel
Ein Apfel am Tag, und der Arzt bleibt mir vom Leib. Diesen Spruch haben wir alle schon einmal gehört, und er hat seine Berechtigung. Da Äpfel reich an Antioxidantien sind, tragen sie zur Stärkung des Immunsystems bei. Außerdem schmecken sie gut und werden von Hunden gerne gegessen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Kerngehäuse des Apfels entfernt werden sollte, da es sonst für die Gesundheit des Hundes schädlich ist.

2. Spinat
Spinat ist ebenso reich an Eisen und Kalzium wie Gemüse, eine höhere Zufuhr dieser beiden Stoffe ist gut für die Knochengesundheit des Hundes. Gleichzeitig enthält Spinat auch Flavonoide und Carotinoide und hat daher entzündungshemmende und krebsbekämpfende Eigenschaften.

3. Kürbis
Kürbis wird häufig von Hundefutterherstellern in Frischfutter und Wonder Pack verwendet. Er unterstützt die Darmgesundheit des Hundes und kann eine kranke Mahlzeit für Hunde mit Durchfall sein.

4. Grüne Bohnen
Der niedrige Fettgehalt von Saubohnen macht sie ideal für die Gewichtskontrolle. Gleichzeitig können die in den Bohnen enthaltenen Ballaststoffe die Darmbewegung des Hundes fördern und sind eine sehr gute Zutat zur Gewichtsabnahme.

5. Wassermelone
Wassermelone ist reich an dem Antioxidans Lycopin und ist für die meisten Hunde mild genug. Sie ist nicht nur nahrhaft und köstlich, sondern auch saftig genug, um Ihrem Hund an heißen Tagen ein wenig zusätzliche Feuchtigkeit zu spenden.

6. Cantaloupe
Cantaloupe ist eine milde Zutat, die leicht verdaulich und außerdem reich an Ballaststoffen ist. Cantaloupe enthält Beta-Carotin, das bei Hunden Kataraktproblemen vorbeugen kann.

7. Karotten
Karotten helfen Hunden nicht nur beim Abnehmen und bei der Versorgung mit Carotinoiden, sondern auch bei der Mundhygiene. Wenn Sie zu Hause keine Zahnputzstäbchen mehr haben, aber noch keine neuen gekauft haben, können Sie Ihrem Hund eine Karotte schälen und sie als Putzstäbchen verwenden.

8. Blaubeeren
Die antioxidativen Eigenschaften von Blaubeeren wurden schon oft von Kleinstunternehmen und Beauty-Bloggern angepriesen, so dass wir sie nicht noch einmal aufzählen wollen. Was wir wissen müssen, ist, dass Blaubeeren beim Menschen dasselbe bewirken können wie beim Hund.

9. Birnen
Birnen sind gut für das Herz Ihres Hundes, und ihr süßer Geschmack kann von Hunden genossen werden, und das saftige Fruchtfleisch kann ihnen Feuchtigkeit spenden. Diese Textur und dieser Geschmack werden von den meisten Hunden genossen.

10. Süßkartoffeln
Die Süßkartoffel ist ebenfalls ein Gemüse und eine Frucht, die häufig in Frischfutter verwendet wird. Süßkartoffeln enthalten eine große Anzahl von Aminosäuren, die zum Schutz der Hundemuskulatur beitragen und die antioxidative Kapazität des Hundes erhöhen.
  • Artikelklassifizierung:Fütterung von Hunden
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  • Veröffentlichungsdatum:2022-07-08 09:57:01
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