I. Warum schlafen Hunde so viel am Tag?

Obwohl wir Menschen daran gewöhnt sind, im Dunkeln zu schlafen und tagsüber zu arbeiten, scheinen unsere Hunde auch tagsüber die ganze Zeit zu schlafen. Warum schlafen Hunde so viel am Tag?

Warum schlafen Hunde so lange?
Nach Angaben von Experten der International Sleep Foundation ist es normal, dass Hunde etwa 50 % ihres Tages mit Schlafen und weitere 30 % mit Ruhen verbringen, während sie nur etwa 20 % des Tages aktiv sind. Bei Fleischfressern ist es ähnlich, und Löwen verbringen 18 Stunden oder mehr am Tag mit Schlafen und Ausruhen! Wenn ein Hund zu Hause nichts zu tun hat, können die meisten Hunde nur schlafen, wenn sie in einem Käfig eingesperrt sind und nichts zum Spielen haben. Bei Welpen, die noch wachsen müssen, ist es normal, dass sie 20 Stunden am Tag schlafen. Hunde verbringen auch mehr Zeit mit Schlafen, wenn sie krank sind und sich nicht wohl fühlen, oder wenn sie übermäßig fettleibig sind. Einige Rassen brauchen von Natur aus mehr Ruhe als andere, wie etwa der faule Berner Sennenhund und der energiegeladene Schäferhund.

In den meisten Fällen schlafen Hunde 12 Stunden oder mehr am Tag und haben keinen Grund zur Sorge. Wenn der Hund jedoch über längere Zeiträume am Tag lethargisch ist, muss der Besitzer möglicherweise etwas aufpassen. Hunde können auch lethargisch werden, wenn sie krank sind. Denken Sie also daran, Ihren Hund zum Arzt zu bringen, wenn er andere Anzeichen von Unwohlsein zeigt.

Wie kann ich meinen Hund dazu bringen, nachts besser zu schlafen?
Die meisten Hunde gehen nicht zur Arbeit oder in die Schule, und sie können sich leicht langweilen und einsam fühlen, wenn niemand mit ihnen spielt. Und wenn der Hund tagsüber zu viel schläft, kann er nachts möglicherweise nicht schlafen und steht auf, um Unruhe zu stiften, was wiederum dazu führt, dass auch der Besitzer schlecht schläft. Am besten ist es, wenn Sie tagsüber mit Ihrem Hund spazieren gehen. Je nach Rasse, Alter und Gesundheitszustand des Hundes reichen 30 Minuten oder 2 Stunden Bewegung aus, bevor der Hund müde wird. Betrachten Sie Ihren Pudel nicht als einen sehr kleinen Hund, oft ist er auch nach einer Stunde Spaziergang noch voller Energie. Wenn ein Spaziergang nicht ausreicht, um die Energie zu verbrauchen, können Sie ihn mit leichtem Spielzeug spielen lassen, oder der Besitzer kann vor dem Schlafengehen Spiele wie Werfen und Tauziehen mit dem Hund spielen, um zusätzliche Energie zu verbrauchen.

Manche Welpen, die gerade erst nach Hause gekommen sind, sind nachts oft sehr laut, weil sie gerade erst in einer neuen Umgebung angekommen sind und sich sehr unruhig fühlen. Wenn Ihr Hund in seiner Kiste jammert, lassen Sie ihn niemals heraus, wenn er nicht auf die Toilette muss. Wenn Sie ihn ignorieren, belohnen Sie sein Schreiverhalten. Um das Problem der weinenden Welpen in der Nacht zu lösen, können die Besitzer mit ihnen zu Hause Spiele spielen, um Energie abzubauen, da einige von ihnen noch nicht nach draußen gehen können. Wenn sie nachts immer noch unruhig sind und nicht schlafen können, sollten Sie sie entweder rücksichtslos in Ruhe lassen oder die Kiste an einen Ort stellen, an dem sie Sie sehen können. Auf diese Weise fühlen sie sich sicher und weinen nicht die ganze Nacht.

Im Allgemeinen ist es normal, dass Hunde die meiste Zeit mit Schlafen oder Ausruhen verbringen. Aber zu viel Schlaf kann ein Anzeichen für ein gesundheitliches Problem bei Ihrem Hund sein.

Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass ein Hund zu viel schläft, wenn
Die Schlafgewohnheiten des Hundes haben sich verändert, und der Hund, der tagsüber sehr aktiv war, ist jetzt tagsüber lethargisch.

der Hund auch dann schlafen will, wenn der Besitzer mit dem Hund spielen oder ihm Leckerlis geben möchte, was nicht normal ist

Schwierigkeiten, den Hund morgens zu wecken.

der Hund wacht plötzlich auf, wenn er Angst hat oder gestresst ist.

Oder Sie stellen fest, dass sich der Schlafrhythmus Ihres Hundes scheinbar nicht wesentlich ändert, aber andere körperliche Anzeichen wie Hinken oder Lahmheit auftreten. Unlust zu laufen, zu rennen oder zu springen, vermehrtes oder vermindertes Fressen und Urinieren oder Stuhlgang, häufiges Anstarren von Ecken oder Wänden, aggressives Verhalten, eine Tendenz, hin und her zu laufen, Sabbern usw. Es ist besser, mit Ihrem Hund zum Arzt zu gehen, denn es kann sich um mehr als nur ein Schlafproblem handeln. Ein lethargischer Hund kann an einer Schilddrüsenunterfunktion, Diabetes, Angstzuständen oder vielen anderen ernsthaften Erkrankungen leiden. Eine gründliche Untersuchung durch den Tierarzt, einschließlich Blutuntersuchungen und anderer Tests, und eine frühzeitige Behandlung sind die beste Lösung.

II. Wie viele Stunden Schlaf bekommt ein Hund normalerweise pro Tag?

Wie lange schläft ein Hund normalerweise am Tag? Diese Frage lässt sich nicht verallgemeinern, da die normale Schlafdauer von Hunden je nach Rasse, Alter und körperlicher Verfassung variiert.

Zunächst einmal, je nach Alter des Hundes teilen, sind gerade geborene kleine Welpen, nicht sehr energisch, definitiv nicht wie erwachsene Hunde als eine aktive und chaotische Gruppe. Denn gerade geboren, ist die Körperfunktion nicht voll ausgereift, die ganze Körperqualität ist sehr zerbrechlich, und eine unvorsichtige wird mit einer Vielzahl von tödlichen Krankheiten, lebensbedrohlich infiziert werden.

Daher müssen kleine Welpen sehr viel schlafen nach der Geburt, in der Tat, wie Menschen, wir menschliche Babys geboren werden, und auch viel länger als Erwachsene schlafen müssen. Gerade geborene Welpen können nicht viele Dinge tun, aus dem Trinken von Milch ist auf die Toilette gehen, so, in der Regel kleine Welpen ein Tag 24 Stunden, 22 Stunden schlafen.

Zweitens, sprechen wir über erwachsene Welpen, wenn sie keine anstrengende Übung haben, in der Regel 24 Stunden am Tag, müssen sie 15 Stunden schlafen, weil sie die magische Fähigkeit haben, wieder in den Schlaf fallen, so dass die Qualität des Schlafes ist sehr gut. Wenn es sich jedoch um einen Polizeihundewelpen handelt, ist die Schlafzeit aufgrund der langen Ausbildungszeit relativ geringer als bei anderen Welpenarten.

Laut Statistik.

Im Alter von 2-5 Monaten schläft der Hund etwa 20-22 Stunden pro Tag.

Nach dem 6. Lebensmonat sind es 16-20 Stunden.

Aber jetzt schlafen die meisten Hunde weniger, weil es einen wichtigen Grund gibt.

Nicht genug Bewegung.
Um die Außenwelt ist besonders eifrig, ein wenig Wind wird aufwachen, was zu einer schlechten Schlafqualität.

Das ist das Gleiche wie bei Menschen. Menschen, die körperliche Arbeit verrichten, haben eine gute Schlafqualität. Die schlechte Schlafqualität von Büroangestellten und Computerarbeitern. Leicht manisch, schlechte Laune.

Hunde, weil das Leben in der Stadt, jeden Tag ist nicht in der Heimat geschlossen, oder Käfig, langfristige Übung ist nicht erfüllt, Abriss des Hauses, Liebe zu bellen, sehen die Menschen besonders aufgeregt, sehen den Hund ist auch rücksichtslos zu hetzen.

Je mehr so, desto mehr Angst zu nehmen, der Teufelskreis, der Hund ist zunehmend ungehorsam.

Ländliche Hunde sind anders. Dort gibt es vor allem viel gemeinsames Spielen, aber auch freies Herumlaufen, nur das Futter ist nicht sehr gut.

Um dem Hund eine gute Schlafqualität und ausreichend Schlafzeit zu ermöglichen, müssen wir die überschüssige körperliche Energie des Hundes verbrauchen. Auf diese Weise kann der Hund nach Hause zurückkehren und in Ruhe schlafen.

Hinzu kommt das Training. Es kann auch schnell den Effekt erzielen, dass der Hund zur Ruhe kommt.

Drittens: Wie viel Zeit braucht ein Hund normalerweise zum Schlafen?

Hunde brauchen mehr Schlaf.
Vor allem als Neugeborene können sie bis zu 22 Stunden am Tag schlafen, wobei sie die restlichen zwei Stunden damit verbringen, Milch zu trinken, zu kacken und zu putzen. Wenn sie erwachsen sind, müssen sie immer noch mehr als 15 Stunden pro Tag schlafen, um ausreichend zu sein! Wir haben den Eindruck, dass Hunde jederzeit einschlafen können. In einem Moment kann der Hund noch so sehr mit seinem Herrchen spielen, im nächsten Moment fallen ihm die Augenlider schwer und er döst vor sich hin, selbst wenn er auf der Seite seines Herrchens liegt oder sich sogar die Beine massieren lässt, kann er das Schielen genießen.

Der Schlaf des Hundes wird in leichten und schweren Schlaf unterteilt
Im leichten Schlaf kann man jederzeit aufwachen, was auch ein primitiver Instinkt ist, um wach zu bleiben. Die Situation, die so aussieht, als könne man jederzeit einschlafen, ist im Grunde ein leichter Schlaf. Wenn der Hund schläft, ist sein Körper sehr entspannt, Hände und Füße zucken leicht, und manchmal schläft er auf allen Vieren, wobei er ein leichtes Stöhnen von sich gibt, was ein bisschen wie ein Mensch im Traum aussieht. Der Besitzer mag denken, dass dies der Fall ist, wenn er eine solche Situation sieht, aber in Wirklichkeit schläft der Hund ganz ruhig, und es ist am besten, ihn nicht zu stören, denn Hunde sind wie Menschen, die im Schlaf geweckt werden, ihr Temperament verlieren und, wenn sie Angst haben, Menschen zur Selbstverteidigung beißen wollen! Manchmal werden schlafende Hunde plötzlich durch einen Schock geweckt, denn sie werden nicht langsamer, bis ihnen schwindelig wird, sie können sich leicht auf alle Viere drehen, aber ihre Beine und Füße sind zu schwach, um aufzustehen, genau wie Menschen mit drei Hochs dazu neigen, einen Schlaganfall zu bekommen, wenn sie aus irgendeinem Grund im Schlaf geweckt werden.

Warum müssen Hunde so lange schlafen?
Wie bereits erwähnt, wird der Schlaf von Hunden in einen leichten und einen reifen Schlaf unterteilt, und nur in der reifen Schlafphase kann sich der Hund wirklich ausruhen, die meiste Zeit ist der Hund im leichten Schlaf, und die wirklich reife Schlafphase ist nicht so lang. Hunde wollen schlafen und wollen nicht gestört werden, wählen Sie eine ruhige, dunkle Ecke, einen schönen Schlaf, erinnern Sie den Besitzer, wenn Ihr Hund ist ein sehr ängstlich oder sehr wachsam und aggressiv Hund, nicht, weil der Hund die Schlafhaltung super niedlich, den Hund zu berühren!